Einige persönliche Worte…
Im Jahr 1984 wurde meine Begeisterung für die Klassische Homöopathie geweckt – zunächst als Patientin durch die Heilerfolge, die ich erleben durfte. Anschließend begann ich, die Homöopathie bei meinen geschätzten Lehrern und Kollegen zu studieren.
1. Dem Begründer der Homöopathie und meinen Lehrern:
Mein besonderer Dank gilt dem Begründer der Homöopathie, Christian Friedrich Samuel Hahnemann, dessen Werk mich inspiriert hat.

Christian Friedrich Samuel Hahnemann
(1755-1843)
Ein ebenso herzlicher Dank gilt meinen Lehrern und Mentoren:
- Erika Maurer
- Dr. med. Otto Eichelberger
- Georgos Vithoulkas
- Paul Herscue
- Nancy Herrick und Roger Morrison
- Frederik Schroyens
- Dr. Alok Pareek
- Rajan Sankaran
- Massimo Mangialavori
- Jan Scholten
- Louis Klein
- Michal Yakir
- Resie Moonen
- Dr. Dario Spinedi
- Annette Sneevliet
- Dr. Jayesh Shah
Ihre Inspiration und Ihr Wissen haben meinen Weg geebnet und bereichert.
2. Ein besonderer Dank an meine Patienten
Von Herzen danke ich all meinen Patienten – vom ersten Patienten seit der Praxiseröffnung am 1. April 1995 bis hin zu den heute rund 1.700 Menschen, die mir über die Jahre ihr Vertrauen geschenkt haben. Viele begleiten mich seit den ersten Tagen und kommen noch immer, oft sogar in der zweiten oder dritten Generation, in meine Praxis. Ohne Sie, liebe Patienten, wäre all das nicht möglich. Und so kann es gerne noch viele Jahre weitergehen.
3. Dank an Kollegen, Schüler und Teilnehmer
Mein Dank gilt allen Kollegen, Schülern und Teilnehmern, mit denen ich mein Wissen teilen durfte:
Einführungsseminare (1998–2011): Vielen Dank an alle, die an meinen Einführungsseminaren teilgenommen haben.
Arbeitskreis (1998–2015): Eure Begeisterung und Hingabe haben die Zusammenarbeit zu etwas Besonderem gemacht.
Themenseminare (1999–2003): Die aktive Teilnahme jedes Einzelnen hat diese Seminare lebendig und spannend gestaltet.
Supervisionsgruppen: Euer Austausch und eure Fragen bereichern jede Sitzung.
Systemische Familienorganisations- und Strukturaufstellungen (seit 2001): Ein besonderer Dank gilt allen Teilnehmern dieser Aufstellungen. Sich auf diese systemische Arbeit einzulassen, ist von unschätzbarem Wert.
Reise in den Wesenskern: Ein herzlicher Dank an alle, die an diesem tiefen Prozess teilgenommen haben.
Einzelsupervisionen: Danke an alle, die bis heute regelmäßig in die Supervision kommen.
Es ist von unschätzbarem Wert, dass wir unser Wissen und unsere Erfahrungen teilen können. Ihre Offenheit und wertvollen Fragen zu Fällen, Pathologie, Fallanamnese, Analyse und gemeinsamem Repertorisieren prägen unser Zusammensein. Das Herausarbeiten der ähnlichsten Arznei, die Besprechungen von Follow-ups und die Diskussionen zu zeitkritischen Themen – all das macht unsere gemeinsame Arbeit zu einem unvergesslichen Erlebnis.
4. Dank an meine Mitarbeiterinnen
Ein herzlicher Dank gilt meinen langjährigen Mitarbeiterinnen für zweimal sieben Jahre voller Hingabe und Zuverlässigkeit:
Frau Sabine Bach (2002–2009)
Frau Daniela Arthofer (2009–2016)
Ihre Unterstützung ist ein wertvoller Bestandteil meiner Praxis und bereichert meine Arbeit sowie die Betreuung der Patienten auf besondere Weise. Vielen Dank für Ihre engagierte Begleitung.
5. Dank an meine Familie
Ich danke meiner Ursprungsfamilie und meinen Ahnen für die Wurzeln, die sie mir gegeben haben. Mit diesen Wurzeln breite ich meine Flügel aus und schenke all meine Lebendigkeit meiner selbst gegründeten Familie, die mir am Herzen liegt.
Als Mutter von vier erwachsenen Kindern, einschließlich meiner Schwiegerkinder, bin ich dankbar, sie in ihrem Leben begleiten zu dürfen. Mit Stolz blicke ich auf ihr Studium zurück und unterstütze sie weiterhin auf ihren beruflichen Wegen sowie bei der Gründung ihrer eigenen Familien.
Inzwischen bin ich glückliche Oma von drei Enkelkindern. Es erfüllt mich mit Dankbarkeit, wie unsere Familie wächst und die neuen Verbindungen unser Leben bereichern.
