Einführungsseminar
1998–2011
In diesen Seminaren wurden interessierte Laien sowie bereits im Heilberuf tätige Personen mit den zeitlosen, universellen Heilungsgesetzen der Homöopathie vertraut gemacht. Der Mensch als unteilbares Wesen (individuum) stand dabei im Mittelpunkt. Behandelt wurden Themen wie Erstanamnese, Folgeanamnese, Fallanalyse, Repertorisation, Materia Medica sowie die Stärkung der Lebenskraft durch die richtige Arznei in passender Potenzierung zum geeigneten Zeitpunkt.
Themenseminar
1999–2003
In dieser Seminarreihe wurden die Rubriken des Repertoriums von „Gemüt“ bis „Allgemeines“ anhand von Praxisfällen erarbeitet. Ziel war es, die Sprache der Patienten in die Sprache des Repertoriums zu übersetzen.
Arbeitskreis
1998–2015
Mit Zustimmung der Deutschen Gesellschaft für Klassische Homöopathie (DGKH) entstand 1998 unter meiner Leitung ein neuer Arbeitskreis für Klassische Homöopathie. Dieser diente der Vertiefung und Erweiterung der in den Themenseminaren erlernten Inhalte. Durch kontinuierliches Studium anhand von Praxisfällen wurde das Repertorisieren, ein entscheidender Aspekt der Klassischen Homöopathie, immer weiter verinnerlicht und vertieft.
Supervisionsgruppe
2007–2015
Diese Gruppen boten Kollegen Raum, sich bei schwierigen oder ungelösten Fällen von mir oder der Gruppe begleiten zu lassen. Die regelmäßigen Treffen in fortlaufender Struktur ermöglichten einen vertrauten Austausch unter Kollegen, förderten die Integration in die Gemeinschaft und boten Sicherheit in der Praxis.
Einzelsupervisionen
2004–heute
Seit 2004 biete ich kontinuierlich Einzelsupervisionen an. Als SHZ-zertifizierte Supervisorin stehe ich allen Kollegen, Heilpraktikern und Angehörigen anderer Berufsgruppen mit ihren Anliegen in der Klassischen Homöopathie, systemischen Familientherapie sowie beruflichen oder privaten Belangen zur Verfügung.
Kollegiale Intervision
2023-heute
Seit 2023 biete ich kollegiale Intervisionen zu folgenden Themen an:
-Hypothalamus-Hypophysen-Achse
-Hormone und Sarkoden
-Transgenerationale Traumata (nach Peter Levine)
-Nervus vagus und Polyvagal-Theorie
Diese intervisionellen Austausche fördern den fachlichen Dialog und die Vertiefung in spezialisierte Themenbereiche.